01. Jun 2024 Viele Wettkämpfe, viele ... |
Im Wettkampfsport präsentierten sich die ... mehr |
Weitere News: |
Januar 2025 | ||||||
M | D | M | D | F | S | S |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Besucher seit: 01.04.2004 |
Gesamt: 1080747
Heute: 746
|
Emily, welche bereits im Vorfeld nach ihren vielen Erfolgen auf den letzten nationalen und internationalen Turnieren als Favoritin auf eine der begehrten Medaillen gehandelt wurde, verletzte sich kurz vor der Deutschen Meisterschaft an der Hand und musste hierdurch verletzungsbedingt eine wochenlange Pause einlegen. Erst einen Tag vor der DM bekam sie das Ok vom Arzt zur Teilnahme am Wettkampf. Obwohl klar war, dass es aufgrund des Trainingsrückstandes für eine Platzierung nicht reichen würde, nahm sie am Wettkampf teil und unterlag nur knapp. Ganz sicher wird es bei dem Ehrgeiz, den Emily an den Tag legt, in naher Zukunft noch viel Gutes von ihr zu hören geben. Am Sonntag gingen die Karatekas der Masterclass an den Start. Im Einzel trat Dennis Kusch gemeinsam mit 14 weiteren Teilnehmern seiner Kategorie im Kata Ü30 an. Leider musste er sich gleich in der ersten Runde dem späteren Gewinner dieser Kategorie stellen. Mit 4:1 unterlag er, durfte aber, durch den späteren Sieg seines Gegners, in der Trostrunde erneut sein Glück versuchen. Hier konnte er mit seiner Kata alle Kampfrichter überzeugen und zog mit 5:0 in das kleine Finale ein. Nach einem kleinen Wackler in der Kata Gankaku unterlag er, nach einer knappen Entscheidung, und errang somit den 5. Platz. Nun versuchte das Kata Team der Herren, bestehend aus Stephan Tyrock, Stefan Hennemann und Dennis Kusch in einem Pool mit weiteren 12 Teams sein Glück. Auch hier stellte sich die erste Runde als Schwerste dar. Einem sehr starken Team aus Bonn, welches bereits in der Vergangenheit die Master und- Leistungsklasse gewonnen hatte, mussten sie sich mit 4:1 geschlagen geben. Da auch hier das gegnerische Team später als Sieger in dieser Kategorie hervorging, stand das Schönebecker Team in der Trostrunde. Mit der Kata Gojushiho Dai setzten sie sich klar mit 5:0 gegen das nächste Team durch. Im kleinen Finale präsentierten die Drei die Kata Gankaku. Mit dieser hohen Kata und ihrem sehr dynamischen Bunkai sicherten sich, unter dem tobenden Applaus der mitgereisten Vereinsfreunde und Familien, verdient die Bronzemedaille.